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Los geht's

Jahresbericht 2025

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EDITORIAL

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Die vielen Krisen zeigen uns: Die Welt ist im Wandel. Gerade jetzt braucht es Orte, an denen wir zusammenkommen und Kräfte bündeln, um lokal zu wirken. Offene Werkstätten ermöglichen das. Doch wie gelingt es uns, möglichst viele Menschen zu erreichen und ein Ort für alle zu sein? Mit diesem Thema beschäftigen sich viele Offene Werkstätten. Auch der Verbund Offener Werkstätten hat das 2025 zu einem Kernthema gemacht. 
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| Der VOW in Zahlen

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🪚 Die Mitgliederzahlen steigen weiter 

🪚 Die Kassenprüfung für das Geschäftsjahr 2024 ergab keine Unstimmigkeiten. Prüfer waren Jochen vom Nachbarschaftswerk Wagnis und Mario vom FabLab Chemnitz

🪚 Ausblick Finanzen 2025 und Haushaltsplan


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"Wie und unter welchen Bedingungen kann eine Offene Werkstatt zur Förderung sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit beitragen?"

Diese Frage war Teil von Benjamins Master-Arbeit mit dem Titel „Gründung und Etablierung einer Offenen Werkstatt: Erfolgsfaktoren und Mehrwerte für soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit“. 

Bald wird sie veröffentlicht! Vorab ein paar erste Ergebnisse...
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  • Offene Holzwerkstatt im Gängeviertel
  • Hobbyhimmel Stuttgart
  • Repair-Café des BUND Rottenburg am Neckar
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|Zusammenarbeit im VOW

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Was sind unsere Werte und wie spiegeln sie sich in unserem Engagement im VOW wieder?  Was sind unsere Organisationsstrukturen und an welchen Themen ist der VOW gerade dran? Begleitet durch Lysan von Socius konnten wir wichtige Grundlagen schaffen, um in Selbstorganisation und auf Entfernung gut zusammen arbeiten zu können. Als VOW-Team konnten wir so richtig gut durchstarten! 
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In diesem Jahr haben wir unsere Netiquette angepasst und ergänzt. Wir haben Awareness-Strukturen auf unseren Live-Veranstaltungen eingeführt und unser Code of Conduct ist in Arbeit. 

All das sind Strukturen, die uns darin unterstützen, in gutem Umgang miteinander zu sein. Sie helfen uns dabei, Konflikte und Reibungen bewusst zu lösen und sind ein wichtiger Baustein, um der Vielfalt unserer Community gerecht zu werden und diese zu fördern. 
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Maik mischt seit 2014 im VOW mit und ist seit 2016 im Vorstand! Aus der Community - für die Community: Besonders die internationale Vernetzung liegt ihm am Herzen. Von Buthan über Prag nach Chemnitz - Maik war überall mit dabei. Als Vorstand hat er oft die Aufgaben übernommen, die sonst eher unbeliebt sind: Kommunikation mit Notaren und Bank, Finanzvorstand... Zudem war er unsere Feuerwehr: Stets erreichbar wenn's brennt. Auch wenn er den Vorstand nun verlässt: Als VOW-Botschafter für Internationales wird er sein Herzensthema weiter voranbringen!
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PROJEKTE | ANGEBOTE

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Wie baut man ein nationales Netzwerk auf? Wie funktiniert Wissenstransfer? Was funktioniert nicht? Unsere Nachbarn erkunden mit Study Visits was wir so machen und wir besuchen für Workshops Czechia. Bis 2027 - bis zur MakerFaire in Prag - dort soll dann eine Broschüre vorgestellt werden die uns allen mehr Einblick gewährt.

Ihr wollt mitmachen? Meldet euch bei Maik
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NETZWERKVERANSTALTUNGEN // VORTRÄGE & KOOPERATIONEN

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Im Juli traf sich die weltweiter Maker Community in Brno und Prag rund 8 Tage wurde in Workshop und wissenschaftlichen Vorträgen Austausch pur gelebt. Mobile Labs waren da, wie die Makerkutsche, Fab City Hamburg, oder auch das ZAM. Über 1000 TeilnehmerInnen waren zum Fab Fabfestival dabei. Uns aufgallen ist dabei: das global viele Techy FabLabs aktiv sind, Deutschland aber seine vielfältigere Werkstattlandschaft hier noch mehr einbringen könnte.
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Mitten in Bayerns drittgrößter Stadt – und trotzdem fühlt es sich mehr nach Wald- und Wiesencamp als nach Großstadtdschungel an. Ein Gelände wie gemacht fürs Selbermachen: draußen Wiese, Bach, Feuerstelle und Vorplatz für Begegnung, drinnen jede Menge Raum für Ideen, Werkzeug und Machen. 80 Leute, die gemeinsam gewerkelt, diskutiert, gelernt und Pizza und Brot gebacken haben.

Und am Schluss stand auch das große gemeinschaftliche Bauprojekt: Unterstand für den Container
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9 junge Leute aus Offenen Werkstätten von Lübbenau, Chemnitz, Sternlabor Plauen, Dresden und Kulturbrauerei Annaberg-Buchholz haben mit Frank (Makerkutsche) und Maik (u.a. SLUB Makerspace) das AciLab in Limoux besucht. Dort lernen Arbeitslose und andere Menschen mit z.B. Einschränkungen den (Wieder)einstieg ins Tun. Auch von deutscher Seite waren vor allem Menschen mit persönlichen oder strukturellen Benachteiligungen mit dabei. Werkeln und Werkzeuge verbinden! Eine gute Woche lang wurde zusammen gebaut: Tensegrity, WordClock, PreciousPlastic Shredder, Cardboard Möbel und Virtuelle Rundgänge... TN: "Die ganzen Menschen im ACILab waren wundervoll, stets offen und bereit, uns etwas zu zeigen oder selbst zu lernen. Unsere Gruppe war herzlich, alle waren für einen da, haben geholfen, wenn man nicht weiterkam."
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Last but not least...

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